Google Ads

nistet sich ein, ich arbeite zum ersten Mal als Content Publisher damit und finde es ist angenehm etabliert und Teil des weltweiten Bloggings bis hin zu Establishment Quality like NZZ oder Wall Street Journal.

Ich denke es ist vorläufig mehr als ausreichend und hat Potential ohne zu stören Teil des Netzwerkes zu sein. Premium Content hat auch andere Gründe und Patreon sowie vor allem Steady müssen Netzwerkweit erst ins Funktionieren.

Mein innerer Che

mag es nicht hören wollen aber ohne Adsense wäre Google nie so groß geworden dieses Meer der Möglichkeiten für uns zu verwalten. Google und seine Allgegenwärtigkeit stellen etwas zur Verfügung was längst zu unserem Alltag gehört , man kann darüber diskutieren, aber wie an anderer Stelle erwähnt ist mir ein Google noch tausend Mal lieber als kontrollsüchtige autoritäre und rechtsorientierte Governments mit ihren chinesischen oder russischen Pedants. Noch müssen wir im Geheimen an der wahren Freiheit basteln.

Ungeschickt inzwischen wie jeder zu schnell gewachsene Riese, aber man sollte auch ohne Techgläubigkeit bemerken, das die Alternative aus Mac Donalds besteht. Aus Bridgewater und Putin, aus Fernsehwerbung und stupidem Arbeitssklaventum.

Ich verwende die Google Werbeanzeigen auch für mich selbst, als einfache Methode einigermaßen das vorgeschlagen zu bekommen das mich interessiert, obwohl ich hier noch Nachbessern muss, meist langweilt die Werbung trotz ihrer ausgeklügelten Algorithmen.

Aber vielleicht spiegeln sie auch nur die Langweiligkeit meines Surfverhaltens wieder. Und Big Brother wie Google wissen ja nur was ich sie sehen lassen will.

Auf diesen Artikel im Sinne der

TRICKSTER PRIVACY

und dem daraus entstehenden Workshop freue ich mich schon.

Bis dorthin nütze ich das Konzept aller Marketer und am allermeisten auf meinen noch nicht mit Content bespielten Domains. Ich mag die daraus resultierenden Klicks als passive Income obwohl ich vielleicht die eine oder andere Domain verheizen werde.

So ist es realistisch betrachtet das trotz des Domainsammelbecken meiner Ideenvielfalt nur zu geringem Teil umgesetzte Projekte daraus werden können. Damit dennoch wenigstens etwas sinnvolles aus ihnen entsteht sind sie Public Fliegenfänger wie du sie ja oft bei geparkten Domains siehst. Oder werden dann zu Weiterleitungen auf Social Media Experimente.

Die andere Seite der Medaille als Consulter und Marketer für Kunden mit den Ads der großen Plattformen zu spielen ist selbstverständlich ebenso wichtig und verdient bald einen eigenen Artikel.

Die Einnahmen aus den Ads hier und auf den inzwischen wieder in Gestaltung begriffenen anderen Blog sind übrigens nicht der Rede wert, ich habe mich nur mit ein wenig Ironie dafür entschieden, weil ich den Gewöhnungseffekt zu Google Ads kenne, sie sind überall und niemand stört sich noch daran.

Außer meinen Designallüren. Aber diese tanzen auf verschiedenen Hochzeiten und ein und ausschalten ist ja kein Frevel.

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