Multipurpose

Seine eigenen Unzulänglichkeiten in Stärke zu verwandeln ist angewandte Lebenskunst. Breiten wir demnach schweigende Mäntel und kehren anderorts, lassen wir mein Teppichlager Dschingis Khans Jurte sein.

Die Ablenkbarkeit eines jungen Kätzchens wird zu Shapeshifting und Da Vinci-Tum, was sich durch die Zeilen und Tausendsätze angedeutet, was seit Jahrzehnten queer gelebt findet Ende und Anfang in der Konzeption und Diversität meiner Projekte und Vorhaben. Und hier, und nicht ohne Schalk wie Freude, in einem sich selbst vervielfachenden Blog Netzwerk nahezu künstlicher Intelligenz.

Perspektiven

Weniger verquollen versuche ich etwas, das vor einigen Jahren als Notwendigkeit und Unter einen Hut bringen, als Kunstaktivismus und Schreibtherapie begann, einer vernünftigen und dennoch mutigen Erdung zuzuführen.

Ich war selbst über die Ausmaße und Begehrlichkeiten, den inneren Schub dieses und jenes noch mit ein zu beziehen überrascht, wollte ich doch nur meine alten Träume des Schreibens und Beratens mit meiner Sehnsucht nach sozialem Austausch und Engagement zu verbinden.

Aber das Feuerwerk der Ideen, der Rückstau ist selbst heute nicht völlig abgeschlossen und es purzelt, durch die Pandemie etwas gemildert aber weiterhin mit dezentem Sturm und Drang Neues, Aufregendes, Absurdes, Sinnvolles in meine alleine längst überforderte Persönlichkeit und Lebenssituation.

Wobei nicht jeder Ratschlag innerer oder äußerer Coaches angebracht wie sinnvoll. Der Standard ist dabei natürlich das berühmte Step by Step. Nichts anderes mache ich, aber das große Ganze das ich vor Augen habe ist kein 3 Monatsspritzen Junk, ist keine Gartenhütte im Schrebergarten der Phantasie.

Hier ist kein Raum für sich reduzieren, aber das Ausufernde ist regional wie im deutschen, europäischen Trend zur angenommen Mitte, im Streben nach Ausgleich, emotional suspekt , findet sich weit mehr in angloamerikanischen oder asiatischen Gesellschaften.

Im Grunde leide ich neuerlich, wie vor vielen Jugendjahren, die verdrängende, wohltuende Pause, das Picknick aus Familie, provinziellem Rückzug und banalem Abgelenkt, ist in den Brüchen des letzten Jahrzehnt vollständig verweht.

In diesen Dualitäten aus Nietzscheanischer Werdung spült mich das Leben in eine sich an Kipppunkten reibende und manisch überschwappende Welt(len). Es ist alles in einem bizarren Taumel und ich erreiche die Mitte meines idealen Lebens in verzückend schrägen Zeiten. Dennoch wird versucht im Chaos persönliches und gesellschaftliches Glück zu finden. Ich will mich nicht in der Philosophie verlieren, wir haben bereits einen Precht. Diese Marktlücke ist im deutschen leider besetzt.

Aber die Themen und die Melodie sind ein zeitgemäßer psychonautischer Rebound in meinem ganz persönlichen Stil.

Langer Einleitung noch längerer Sinn

Ich bemühe mich der Welt positiven Impact zu geben, ein Change Maker zu sein. Dazu benutze ich verschiedenste Ideen und Konzepte, meist in künstlerischer und /oder psychologischer Vieldeutigkeit. Mit einem nerdigen durchaus Erfolg anstrebendem politischem Futurismus verziert.

In diesem der persönlichen Erdung zu strebendem Hauptblog, in dem ich mich vergesellschafte, mich aus der Isolation des Urban Monk in den breiten Mainstream der handelnden Existenz wage, mitdiskutiere und imitiere, versuche ich einen erträglichen Querschnitt und Überblick zu bieten. Meine eigene Geschichte, meine Untiefen und Erlebnisse, meine netten, labilen IQ oder QQ Fails weder aufzubauschen noch zu verschweigen.

Ich fokussiere dennoch auf die Motivation und Energie die aus der Ambition und Vision entsteht, an der dionysischen Lust sich nicht zu beschränken oder beschränken zu lassen.

All die Kritik und das oftmals Wütende sind Teil meiner Persönlichkeit, sie sollten reflektiert aber keineswegs zu persönlich genommen werden. Als unentdeckter Autist stehe ich Zeitlebens etwas neben mir und oder den Dingen. Mich selbst zu therapieren führte zu meiner Überzeugung das dies mit etwas Support grundsätzlich eine sehr charmante und moderne Neurodiversität forcierende Basic sein sollte.

Aber ich akzeptiere und liebe die kleineren , wichtigen Gewohnheiten und all das Bemühen von Menschen everywhere, ich werte, ich verdamme, ich bin aber auch ehrlich genug mein Schwanken zwischen Extremen zu zu geben.

Dieser named Personal Blog, begann ursprünglich in der

Hutmacherei

, die ich meanwhile mehr als das sehe als das sie gedacht war :

Ein kleines, aber feines, geheimeres, den dort vertretenen Werten verpflichtetes Gemeinwohlprojekt, nicht schlechter oder besser als so viele andere. Ich möchte sie dahin gehend führen, öffnen, und den ganz persönlichen Ich-Teil hier , wo er eigentlich immer hingehört hätte pflegen und präsentieren.

Sie war bis in die Pandemie hinein mein Schutzschirm und wundervollste Inspirationsquelle, wurde aber in diesen Virus lastigen Zeiten auch sehr ausgebremst und ihre globale pansexuelle Freiheit ist weiterhin nur bedingt verwirklichbar. Ich kann aber die Zeit nützen viele ihrer Ideen auszukoppeln was auch eines der ursprünglichen Ziele war. Ich sehe sie auch heute noch als einen Inkubator für Ideen, selbst wenn mir der Retreat und Allmende Gedanke immer wichtiger werden.

Wie auch immer, Stand der Dinge ist das ich etwas weniger nomadisch von Graz aus agiere. Bestenfalls Wien und Berlin als enge Verbündete und notwendige Places betrachte. Graz ist einfach zu beschränkt, in allem, auch wenn ich die Stadt noch immer als einen empfehlenswerten Lebensraum ansehe. Dies führt zu

Graz am Meer

Das bestmögliche Example für die Multipurpose Konzeption all dieser Ideen.

Die Hutmacherei ist natürlich weiterhin jederzeit levelbar, und viele andere erwähnte und ein andermal vorgestellte Umrisse und Blueprints wären nahtlos umzusetzen. Sie sind reif würde der Obstbauer sagen.

Graz am Meer ist gut gediehen und ein logischer nächster Ankerpunkt nach der Hutmacherei. Als alte, niemals endende Buchidee in den letzten Jahren fast schon etwas zu Memoiren artig neu erweckt, wächst der Text friedlich aber nicht festgezurrt. Ein wenig Fiction hier, ein wenig autobiographisch, historisch, gegenwartsrapend. Bitter. Wild.

Ich gehe inzwischen davon aus, das ich den Titel im Kopf nicht mehr los werde und die Einfachheit des Schreibens auf natürlichem Weg dazu führen wird das Buch als Erstes von allen Möglichen abzuschließen. Es ist bequem.

Aber, bald nach Sicherung der Domain sah ich den Sinn und die Schönheit nicht ” nur ” einfach ein Buch zu schreiben, je nach Laune. Dringlichkeit und Konzeption, auch ein Stadtmagazin, das will ich gern. Das nährt meine journalistische Lust, und ich merke ja wie wenig es dementsprechend gibt, Lifestyle und Foodbloggerei darf und sollte nicht die einzige Sicht sein welche von Graz aus ins Netz getaggt wird.

Und es braucht kaum weitere Argumente, es gibt jenseits der Kleinen Zeitung kaum Substanz in redaktionelle Sprache, Reflektion, egal ob politisch oder künstlerisch, dabei hat die Stadt ein junges, durstiges und kreativ intelligentes Charisma, ich nenne sie nicht umsonst Klein Berlin.

Ich positioniere mich in Graz am Meer nicht nur aus eigenem Interesse grün-rot-liberal sondern weil ein derartiges Medium trotz hoher Affinität von mindestens der Hälfte aller Grazer/innen schlicht nicht existiert. Gute Markt Chancen bis hin zu einer gedruckten Variante. Und wir sind schon mitten im Multipurpose.

Öffentlichkeit wäre mir eigentlich, ich bin wohl der Schriftsteller dem ich zu wenig Raum gebe, nur bedingt recht. Ich bin scheu. Aber auch resilent.

Graz am Meer bringt mich im Brainstorm schnell zu wundervollen Ufern. Im wahrsten Sinne , auch wenn eine der ersten Ideen von Graz in 100 Jahren erzählt, in einer überschwemmten 7 Grad erhitzten Katrastophenwelt.

Ich nütze unsere geistige und geografische Nähe zur Adria, es ist alles ein Leichtes, ein Verspieltes, das mich sehr motiviert, weil es natürlich greifbarer ist wie eine international tätige NGO , siehe Be the Difference und dem Change Now Hub zu lancieren. Oder einen Gaming Geniestreich nicht nur zu landen sondern erfolgvoll zu vermarkten.

Aber Graz am Meer ist auch ein potentieller Travel Guide für Besucher, wir sind touristisch noch so konservativ brachliegend, es ist ein Jammer mit dem dahintröpfelnden Halbmut der sich aus dem Kulturjahr retten konnte. Da werden dann auch wunderbare Pespektivenwechsel aufgezeigt, Langzeitbürgermeister Nagl als Feindbild und irgendwie auch jederzeit als visionärer denn die Konkurrenz. Aber über U Bahnen wurde bereits vor dreißig Jahren geträumt, mein mit Wahlen jonglierender Freund.

Und schon haben wir wieder andere Verwendungsmöglichkeiten, es gibt ja das eine oder andere low hübsche Directory, doch weder modern, flapsig, die vielen Studenten/Jungen oder etwa die nicht deutschmuttersprachigen Mitbürgerinnen ansprechend, außer dne fünf werten Ladies von Futter ist hier die tote Hose des es hat irgendwie keiner daran gedacht.

Dabei geschieht so viel alternate hier. Ich bin immer wieder ganz erstaunt. Aber nobody tell, and nobody collect it.

Das schlichte Buch, der Cityblog biegt sich also bambusartig intensiv in Ikeas Entdecke die Möglichkeiten.

Ich sehe auch großes Potential diesen interaktiven , positiven Teil eines Blogs/Magazins bis runter nach Koper oder Triest, im Rahmen von arbeitsmarktfördernden sozialen Projekten zu verwirklichen. Auch die EU könnte hier eine geldgebende Rolle spielen.

Dies würde wahrscheinlich ein wenig Kompromiss bei der politischen Ausrichtung nötig machen, aber in Graz sind selbst die Braunen erträglich. Fast 🙂

Wir sind mitten im Titel gelandet, ich kann hier nicht 20,30 ausgebrütete Eggs in einem Text erwähnen, der Sinn ist mehr auf die Blueprint und Diversität der Idee hin zu weisen. Dazu muss man natürlich bereit sein nicht zu fixiert zu agieren. Festhalten ohne festhalten. Fast wie in der Liebe.

Meine Ideen sind flüchtige, freie Formen, Kochrezepte , an Raum und Zeit anpassungsfähige Konstrukte.

Wir kennen diese Vorgänge in der modernen Unterhaltungsindustrie. Aus Film wird Buch, aus einer Figur in einem Comic werden Plastikpuppen. Merchandising. Wir setzen dieses Phänomen bereits ein, aber wir sind dennoch meist zu einem starren ewig gleichen Blick auf den sich dadurch ergebenden Ausschnitt der Welt erzogen worden.

Und dieses beschränkte Denken und Fühlen erschwert uns zusammen mit einer überdrehten Besitzgier die dem Menschen ureigene Anpassungsfähigkeit und Kreativität ganzheitlich zu zu lassen.

Es gibt in der neuen , weniger fixierten Realität sehr viele Ausbruchsversuche, ich werde einige davon dokumentieren. Aber das Grundprinzip des Multipurpose sollte klar geworden sein.

Im Grunde könnte Graz am Meer einfach ein Restaurant mit österreichischer, vor allem steirischer Hausfrauenkost und den niemals zu vergessenden Wagner Brezen in Thailand sein. Jeden Tag frisch eingeflogen, und wenn, dann bitte auch vegane Eisperlen und Swing Kitchen Burger.

Another point of view

Ich werde diese Prinzipien Netzwerkweit anwenden, manchmal verwende ich auch differente Versionen einer Webseite für verschiedene Zielgruppen, the Magic of Cookies, even without THC.

Meine eigenen Basen sind natürlich im Bereich der Kunst und des Coachings, ich bin etwas belehrend, mentorhaft, um nicht gönnerhaft zu sagen 🙂 Und ich bin Autor mit visuellen Effekten, kurz vor dem Filmemacher stecken gebliebener Reporter des Seins. Alles was mir einfällt wandert in diese Channels, und beginnt im Netz weil ich in ihm symbiotisch existiere.

Ich bin aber kein klassischer Networker, zumindest für mich selbst, weil zu elitär, für andere ist es leichter. Ich habe das Internet immer eher als Informationsknotenpunkt gesehen, denn als Kommunikationsplattform, wobei es beides in geradezu ekstatischer kraftvollerer Dynamik ist. Genau was ich in meiner Science Fiction , ja, die mache ich auch, beschreibe, wenn ich die Akasha Cloud als das technisch real gewordene kollektive Unbewusste Jungs fassbar mache.

Ich bin vom genetischen Naturell unternehmerischer als es den introvertierten Anschein hat.

Aber ich hätte nicht die Energie all das was mir einfällt umzusetzen, bei aller Begeisterung, bei allem Wissen, wie gut manche meiner Wows und Frames sind, ich muss den Kompromiss der Realisierung über diese Vieldeutigkeit Funktion des Netzes gehen.

Ich bewundere den hart und konzentriert arbeitenden Bildhauertypus, ich bin ein dionysischer Architekt.

Aber ein ambitionierter, über Ambitious schreibe ich morgen.

Wie dem auch sei, aus diesem Drängen und diesem mehrjährigen Schaffen haben sich , auch der Pandemie und ihren Nachwehen und diesem Kropf von Krieg geschuldet, neben der Hutmacherei und Graz am Meer einige weitere wunderbare Möglichkeiten und Multipurpose Webprojekte entwickelt, vom sehr erotischen Wonderland Obsessions, bis hin zu der flirtig, flüchtigen, aber gewinn versprechenden Datingpost. Oder dem etwas zum Fakt der kapitalistischen Realität und Hedonie beitragenden Geld regiert die Welt.

Dann und dies gerne, meinem inneren Kritiker ein Denkmal setzend mit

Testdrive Unlimited

Andere Blüten der Hutmacherei wie die Out of the Agency ist Fun und gleichzeitig dekadente Start Up Floskel wo immer es mit wem immer dann ernst werden wird. Dann gibt es ja noch Tellerrand als DACH Variante.

Ich könnte und würde mit weiteren Beispielen nur Überforderung erreichen. Das Netzwerk ist im Grow, in der Skalierung. Die Wurzeln lassen sich auch noch zu Milkyway Today als schräges Ende der 1000AlienBunnyGod und anderer Aliens Metapher, meiner Hauptfigur in der Hutmacherei weiter führen, dann gibt es sehr literarische Ableger, manche , die ich absichtlich mit einem anderen Künstlernamen aufbereite.

Ich mag was da geschieht sehr obwohl ich mich mehr als manchmal am Rande der Überforderung wähne, mich nur noch als leicht verwirrten Autor an Stränden und Seen dahin lieben und schreiben wünschte.

Dies wäre okay, ich versuche ein wenig von der Hoffnung und dem Aktivismus zu retten, nicht an der Sturheit der Normalbürgerwall zu zerschmettern. Sie ist brüchig und hässlich, aber sie ist teilweise sogar mit goldenem Stacheldraht als Main Witz des dritten Jahrtausend versehen.

Und wir kommen immer wieder ins Drama, ins Politische und Autonome zurück. In die Notwendigkeit positive Effekte zu kreieren.

Für einen Investor, einen Spender, einen Auftrags oder Arbeitgeber ist diese zerstreute Erklärung nur bedingt schlüssig, mir fällt noch vieles mehr ein und dies hier ist kein Pitch. Am ehesten ein Pitch über Pitches.

Mein Blog Network ist dazu da allen möglichen Ideen und Content, der mir zufließt oder den ich Teilens wert empfinde Chancen sich zu verwirklichen zu geben. Vom Date oder Flirt welcher in Datingpost landet bis zum Artikel über transpersonale Psychologie in der Modernen Magie oder in einem Psychedelic Garden Blog.

Reisen landen irgendwann immer im Mindful Traveller. Ich habe sehr viele Lebensbereiche abgedeckt, ein Handwerker und DIY Typus werde ich niemals werden. Sport interessiert nur noch am Rande.

All die Schlüsse die ich in den letzten Jahren zog haben mit Priorisierung zu tun. Und alles was ich tue ist letztlich dazu geeignet die Welt positiv zu beeinflussen. Small and Big.

Ich date keine Corona Leugner um es bis ins Details zu brechen. Kongruenz, wann immer möglich.

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